Für eine ökologische und nachhaltige Industrieproduktion, lokale Kreislaufwirtschaft und wichtige Arbeitsplätze setzen sich die SP Wasseramt, die JUSO Solothurn, die SP Solothurn, Nationalrätin Farah Rumy und Ständerätin Franziska Roth gemeinsam mit den Gewerkschaften UNIA und SYNA sowie wichtiger überparteilicher Unterstützung aller lokalen Politiker:innen auf kommunaler, kantonaler und nationaler Ebene für den Erhalt des Stahlwerks in Gerlafingen ein.

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Arbeitsplätze

Nicht nur die Arbeitsplätze bei Stahl Gerlafingen selbst, sondern auch in der Umgebung sind gefährdet. Ein Betrieb dieser Grösse beeinflusst auch die KMU der umliegenden Gemeinden sowie Zulieferungsbetriebe. Diese Arbeitsplätze gehen verloren und zum grössten Teil ins Ausland.

Kreislaufwirtschaft

Aus Schrott wird Stahl – die Anlieferung nach Gerlafingen ist näher als Transporte ins Ausland. Aus Schrott wird dann wieder Stahl, der neu verwendet werden kann. Ressourcen werden gespart, es wird mit aktuellster Technologie und somit umweltschonend gearbeitet und Nachhaltigkeit gross geschrieben.

Produktionssicherheit

Wenn im Inland kein Baustahl mehr produziert wird, so werden wir vom Ausland abhängig. Bundesrat Parmelins Aussage, dass wir dann aus Deutschland importieren müssen, würde bedeuten, dass wir unsere Selbständigkeit verlieren.

Impressionen von der Solidaritätskundgebung